Trier: Landesgartenschau im Minus

(jp) Die Geschäftsführung der Landesgartenschau GmbH macht sich Sorgen. Zu oft hat es seit der Eröffnung am 22. April geregnet, zu viele Zuschauer wurden von den sich abwechselnden Tiefdruckgebieten vertrieben. „Außerdem haben wir auch Fehler gemacht“, räumt Geschäftsführer Roman Schleimer ein. Das ursprüngliche Ziel von 750000 zahlenden Besuchern sei bereits jetzt nicht mehr erreichbar. „Im schlimmsten Fall fehlen uns am Ende 200000 Besucher“, so Schleimer. Das würde bedeuten, dass sich das bereits im Finanzplan verankerte Defizit von 1,2 Millionen Euro verdoppelt. Die Landesgartenschau endet am 24. Oktober.

(jp) Die Geschäftsführung der Landesgartenschau GmbH macht sich Sorgen. Zu oft hat es seit der Eröffnung am 22. April geregnet, zu viele Zuschauer wurden von den sich abwechselnden Tiefdruckgebieten vertrieben. „Außerdem haben wir auch Fehler gemacht“, räumt Geschäftsführer Roman Schleimer ein. Das ursprüngliche Ziel von 750000 zahlenden Besuchern sei bereits jetzt nicht mehr erreichbar. „Im schlimmsten Fall fehlen uns am Ende 200000 Besucher“, so Schleimer. Das würde bedeuten, dass sich das bereits im Finanzplan verankerte Defizit von 1,2 Millionen Euro verdoppelt. Die Landesgartenschau endet am 24. Oktober.

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