Trier: Linienbus verliert Rad

TRIER. (f.k.) Ihre Schrecksekunde erlebten am Montagmorgen die Passagiere und der Fahrer eines gut besetzten Trierer Linienbusses, als das schwere Gelenkfahrzeug einen der beiden hinterenZwillingsreifen verlor. Der Vorfall, von dem nun ein Fahrgast berichtete, ereignete sich gegen 9.30 Uhr auf der Straße Auf der Weismark in Nähe des Klosters St. Matthias. Nachdem sich das zentnerschwere Rad plötzlich hinten links gelöst hatte, überquerte es noch die Gegenfahrbahn und prallte schließlich gegen die Ziegelmauer des Friedhofs St. Matthias. Mit dem verbliebenen zweiten Zwillingsrad gelang es dem Fahrer, den Gelenkbus an der Haltestelle St. Matthias zum Stehen zu bringen. Der Wagen der Linie 3 war auf dem Weg von Stadtteil Feyen-Weismark in Richtung Innenstadt. Ein Sprecher der Trierer Stadtwerke heute auf Anfrage: „Wäre ein Passant von dem Rad getroffen worden oder wäre etwas mit dem Bus geschehen, dann hätten wir nun ein riesiges Problem." Der Bus war nach seinen Angaben zuvor im Fahrzeugdepot der Stadtwerke von einer Fachfirma für Getriebe und Achsen gewartet worden. Der Fall werde nun genau überprüft - der Wagen sei vorläufig stillgelegt.

TRIER. (f.k.) Ihre Schrecksekunde erlebten am Montagmorgen die Passagiere und der Fahrer eines gut besetzten Trierer Linienbusses, als das schwere Gelenkfahrzeug einen der beiden hinterenZwillingsreifen verlor. Der Vorfall, von dem nun ein Fahrgast berichtete, ereignete sich gegen 9.30 Uhr auf der Straße Auf der Weismark in Nähe des Klosters St. Matthias. Nachdem sich das zentnerschwere Rad plötzlich hinten links gelöst hatte, überquerte es noch die Gegenfahrbahn und prallte schließlich gegen die Ziegelmauer des Friedhofs St. Matthias. Mit dem verbliebenen zweiten Zwillingsrad gelang es dem Fahrer, den Gelenkbus an der Haltestelle St. Matthias zum Stehen zu bringen. Der Wagen der Linie 3 war auf dem Weg von Stadtteil Feyen-Weismark in Richtung Innenstadt. Ein Sprecher der Trierer Stadtwerke heute auf Anfrage: „Wäre ein Passant von dem Rad getroffen worden oder wäre etwas mit dem Bus geschehen, dann hätten wir nun ein riesiges Problem."

Der Bus war nach seinen Angaben zuvor im Fahrzeugdepot der Stadtwerke von einer Fachfirma für Getriebe und Achsen gewartet worden. Der Fall werde nun genau überprüft - der Wagen sei vorläufig stillgelegt.

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