Trier: Neuer Verbandsgemeinderat Trier-Land
Seine konstituierende Sitzung nach der Kommunalwahl hatte der Verbandsgemeinderat Trier-Land (Kreis Trier-Saarburg). Insbesondere die „freien“ Gruppen FBL und FWG traten gestärkt die neue Legislaturperiode an, während die SPD als klarer Wahlverlierer nur noch mit acht statt bisher mit zwölf Sitzen vertreten ist. Zum neuen ersten Beigeordneten wurde mit 26 von 34 Stimmen der Langsurer Ortsbürgermeister Karl Heinrich Orth (CDU) gewählt, der damit die Nachfolge von Matthias Daleiden (FBL) antritt. Bei der Wahl des zweiten Beigeordneten fiel das Votum eindeutig mit 25 von 34 Stimmen zugunsten des FBL-Kandidaten Michael Holstein. Orth und Holstein waren ohne Gegenkandidaten angetreten. Bei der Wahl des dritten Beigeordneten schickte die SPD Fraktion Gabi Roth ins Rennen, die jedoch mit zehn von 34 Stimmen gegen die CDU-Kandidatin Josefa Feltes unterlag, die 25 Stimmen sammeln konnte. Vor den Abstimmungen, bei denen auch die Ausschüsse und die Verbandsvertreter gewählt wurden, sprachen sich alle Fraktionen für eine konstruktive und sachbezogene Zusammenarbeit in „Zeiten des Mangels und der Einsparungen“ aus.
Seine konstituierende Sitzung nach der Kommunalwahl hatte der Verbandsgemeinderat Trier-Land (Kreis Trier-Saarburg). Insbesondere die freien Gruppen FBL und FWG traten gestärkt die neue Legislaturperiode an, während die SPD als klarer Wahlverlierer nur noch mit acht statt bisher mit zwölf Sitzen vertreten ist. Zum neuen ersten Beigeordneten wurde mit 26 von 34 Stimmen der Langsurer Ortsbürgermeister Karl Heinrich Orth (CDU) gewählt, der damit die Nachfolge von Matthias Daleiden (FBL) antritt. Bei der Wahl des zweiten Beigeordneten fiel das Votum eindeutig mit 25 von 34 Stimmen zugunsten des FBL-Kandidaten Michael Holstein. Orth und Holstein waren ohne Gegenkandidaten angetreten. Bei der Wahl des dritten Beigeordneten schickte die SPD Fraktion Gabi Roth ins Rennen, die jedoch mit zehn von 34 Stimmen gegen die CDU-Kandidatin Josefa Feltes unterlag, die 25 Stimmen sammeln konnte. Vor den Abstimmungen, bei denen auch die Ausschüsse und die Verbandsvertreter gewählt wurden, sprachen sich alle Fraktionen für eine konstruktive und sachbezogene Zusammenarbeit in Zeiten des Mangels und der Einsparungen aus.
