Wissenschaftler beider Fächer stießen zunehmend an ihre Grenzen, begründete der Sprecher des Kollegs, Professor Reinhard Hendler, die Idee. Die Deutsche Forschungsgesellschaft fördert das Kolleg innerhalb von viereinhalb Jahren mit gut 1,2 Millionen Euro. 24 Stipendiaten sollen in diesem Zeitraum ihre Doktor-Arbeiten schreiben. Die rheinland-pfälzische Umweltministerin Margit Conrad und Klaus Töpfer, ehemaliger Bundes-Umweltminister und Direktor des UN-Umweltprogramms, lobten das Trierer Projekt als zukunftsweisend.