Trier: Nüchternheit und große Emotionen - Gisela Kob bemüht sich um das Andenken an den im April verstorbenen Künstler Otto Herbert Hajek
Als junge Schülerin fand Gisela Kob in einer Tageszeitung eine Abbildung einer Marien-Skulptur von Otto Herbert Hajek. Die erste Spur. Damals ahnte die Kunst-, Musik- und Literaturbeflissene noch nicht, dass Jahre später weitere Spuren folgen sollten und sie mit Hajek bis zu dessen Tod im April diesen Jahres in freundschaftlicher Beziehung verbunden sein würde.
29.07.2005
, 10:47 Uhr