Trier: Überfall war vorgetäuscht

(red) Der Überfall auf einen 32-jährigen Mann aus Trier, der sich in der Nacht zum 12. Juli währendes des dem Moselfest in Zurlauben zugetragen haben soll (wir berichteten), war nur vorgetäuscht. Dies räumte nun das „Opfer" bei einer Vernehmung durch die Polizei ein. Der Mann hatte zunächst angegeben, er sei auf dem Moselfest von drei Unbekannten zusammengeschlagen worden. Im Rahmen seiner Vernehmung verwickelte der sich jedoch in Widersprüche. Schließlich räumte er ein, an dem Abend betrunken gewesen zu sein. Auf dem Weg zu einer Toilettenanlage sei er gestürzt und habe sich dabei die schweren Kopfverletzungen zugezogen. Aus Angst vor der Blamage habe er sich dann die Geschichte mit dem Überfall ausgedacht. Den 32-Jährigen, der sein Verhalten bedauert, erwartet nun ein Verfahren wegen Vortäuschens einer Straftat.

(red) Der Überfall auf einen 32-jährigen Mann aus Trier, der sich in der Nacht zum 12. Juli währendes des dem Moselfest in Zurlauben zugetragen haben soll (wir berichteten), war nur vorgetäuscht. Dies räumte nun das „Opfer" bei einer Vernehmung durch die Polizei ein. Der Mann hatte zunächst angegeben, er sei auf dem Moselfest von drei Unbekannten zusammengeschlagen worden. Im Rahmen seiner Vernehmung verwickelte der sich jedoch in Widersprüche. Schließlich räumte er ein, an dem Abend betrunken gewesen zu sein. Auf dem Weg zu einer Toilettenanlage sei er gestürzt und habe sich dabei die schweren Kopfverletzungen zugezogen. Aus Angst vor der Blamage habe er sich dann die Geschichte mit dem Überfall ausgedacht. Den 32-Jährigen, der sein Verhalten bedauert, erwartet nun ein Verfahren wegen Vortäuschens einer Straftat.

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