Trier: Viel Schnee - aber kein Chaos

(f.k.) Die jüngste Schneewetterlage von Montag auf Dienstag wurde in Trier im Kreis Trier-Saarburg mit Gelassenheit registriert. Pausenlos im Einsatz waren allerorts jedoch die Straßendienste. Trotz anhaltender Schneefälle in der Nacht blieben dank ihres Einsatzes die Straßen im Kreisgebiet weitgehend frei. Zu einem starken Anstieg an Glatteisunfällen kam es nicht.

(f.k.) Die jüngste Schneewetterlage von Montag auf Dienstag wurde in Trier im Kreis Trier-Saarburg mit Gelassenheit registriert. Pausenlos im Einsatz waren allerorts jedoch die Straßendienste. Trotz anhaltender Schneefälle in der Nacht blieben dank ihres Einsatzes die Straßen im Kreisgebiet weitgehend frei. Zu einem starken Anstieg an Glatteisunfällen kam es nicht.

Der schwerste Unfall ereignete sich am Montag gegen 22.30 Uhr auf der B 51 bei Welschbillig. Dort war ein Lieferwagen in den Graben gerutscht und hatte sich überschlagen. Bilanz: Zwei Leichtverletzte und rund 15 000 Euro Schaden.

Auf der B 407 zwischen Irsch und Vierherrenborn (Verbandsgemeinde Saarburg) rutschte am Morgen ein LKW in den Graben und konnte erst mit einem Kranwagen wieder flott gemacht werden. Von einer ruhigen Lage im Hochwald sprach die Polizei in Hermeskeil. Bei Schneehöhen von etwa zehn Zentimetern waren dort die Räumfahrzeuge auch am heutigen Vormittag noch im Einsatz. Alle Polizeidienststellen loben das angepasste Verhalten der Verkehrsteilnehmer. Ein Beamter der Inspektion Schweich: „Die Leute haben die Wetterwarnungen ernst genommen.“

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