Von der Leyen lobt Mehrgenerationenhaus

Wittlich · Eineinhalb vollgestopfte Stunden hielt sich Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen im Wittlicher Mehrgenerationenhauses auf. Das Wittlicher Haus lobte sie wegen der Fülle der Angebote, die die Generationen zusammenführen und von Ferienbetreuung über haushaltsnahe Dienstleistungen bis hin zum „Wunschgroßelterndienst“ reichen.

 Lobt das Mehrgenrationenhaus bei ihrem Besuch in Wittlich: Ursula von der Leyen.

Lobt das Mehrgenrationenhaus bei ihrem Besuch in Wittlich: Ursula von der Leyen.

Foto: Marion Maier

Den Ansatz eines Mehrgenerationenhauses aus dem Gedanken des Kinderschutzbundes heraus – er ist seit eineinhalb Jahren Träger – nannte sie spannend. Überhaupt seien die verschiedenen Ansätze der mittlerweile 500 Mehrgenerationenhäuser, die das Bundesministerium fördert, faszinierend, sagte von der Leyen.

Genau eineinhalb Stunden hatte sie sich für den Besuch Zeit genommen. Das vollgestopfte Programm mit Empfang im Kreis von Mitwirkenden des Hauses und lokaler Polit-Prominenz, mit Begrüßung, Ansprache und Rundgang wurde minutiös eingehalten.

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