Weinsheim: Unmut bei Streif wegen neuer Verträge
(fpl) Mehr Arbeit, weniger Geld: Das Fertigbau-Unternehmen Streif in Weinsheim will mit seinen Beschäftigten neue Verträge abschließen. Doch nach mehrmonatigen Verhandlungen (der TV berichtete) sind die Gespräche der Geschäftsleitung mit einer 16-köpfigen Tarifkommission über einen neuen Haustarif abgebrochen worden.
25.10.2004
, 13:42 Uhr
Die Eckpunkte des von Geschäftsführer Jörg-Achim Vette vorgelegten Tarifs: Eine verlängerte Arbeitszeit von 36 auf 38 Wochenstunden sowie der Verzicht auf einen Teil des Weihnachts- und des Urlaubsgelds. 17 Mitarbeiter erhielten die Kündigung.