Das gemeinsame Projekt der Städte Trier und Esch/Alzette in Luxemburg ist zunächst auf drei Jahre angelegt. Der "TriLux" wird aus zwei dezentralen Standorten bestehen: dem bereits existierenden Wissenschaftspark auf dem Trierer Petrisberg und der luxemburgischen Gemeinde Esch. Strategische Allianzen und Zusammenarbeit sollen einen leichteren Zugang zu Marktgebieten im Benelux-Raum, steuerliche Vorteile und den Abbau bürokratische oder administrative Hemmnisse ermöglichen. Getragen wird das Projekt von den Städten Trier und Esch. "Ich freue mich sehr über die Eu-Förderzusage", erklärte Jensen. Denn der deutsch-luxemburgische Wissenschaftspark werde einer der ersten seiner Art in Europa. "Eine wichtige Stärkung für den Standort Trier", sagte Jensen.