Wittlich: Das Bellen hat ein Ende

Die seit Monaten vom Bellen eines amerikanischen Hundes gestressten Bewohner des Sehlemet-Viertels können offenbar aufatmen: Eine Lösung des Hundeproblems scheint nach einem Gespräch von Ordnungsamt und Hundebesitzern greifbar.

Der Hund, dessen Besitzer kaum zu Hause sind und der sich bislang im Garten aufhielt, soll im Keller untergebracht werden, hieß es. Wie eine Nachfrage bei Nachbarn gestern ergab, war dieser Teil der Vereinbarung wohl auch umgesetzt worden. Der Hund war jedenfalls aus dem Garten verschwunden. Simone Röhr, Pressesprecherin der Stadt Wittlich, teilte gestern weiter mit, dass am Montag entschieden wird, was danach mit dem Hund passiert. Entweder er komme in eine Tierpension oder werde auf der Airbase Spangdahlem betreut.

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