Durch das eintägige Fahr-Tabu solle die notwendige Bauzeit auf ein Minimum beschränkt werden informiert dazu der Landesbetrieb Mobilität in Trier (LBM). Ansonsten liegt man gut in der Zeit. Immerhin über rund 3,5 Kilometer insgesamt sind seit Beginn der B 49-Sanierung vor vier Wochen in Angriff genommen worden. Die Kosten von 1,1 Millionen Euro trägt der Bund. Bis Ende kommender Woche sollen die Arbeiten erledigt sein. Bis dahin wird Ab dem Kreisel an der B 49 zwischen Friedrichstraße und Rudolf-Diesel-Straße die Weiterfahrt stadtauswärts in Richtung Bombogen über die Rudolf-Diesel-Straße und dann über Wengerohr umgeleitet. Weil trotz Tempo 30 im Baustellenbereich auf der derzeitigen "Einbahnstraße" B49 in Fahrtrichtung Wittlich oft zu schnelle gefahren wird, sagt Franz Bayer, Bauaufsicht bei der Straßenmeisterei Wittlich: „Wir bitten die Fahrer, weil dort noch gearbeitet wird, unbedingt diszipliniert zu fahren, damit wirklich nichst passiert.“ Zu den Stoßzeiten erledigt sich das Problem der Geschwindigkeiten von selbst: Wenn sich der Verkehr staut, rutscht der Fuß vom Gas auf die Bremse.