Trier: Kommunen kaufen ehemalige Bahntrasse

(f.k.) Nach jahrelangen Verhandlungen um den Erwerb der Bahntrasse zwischen Ruwer und Hermeskeil wurde nun in Trier der Kaufvertrag zwischen der Deutschen Bahn AG und den Anliegerkommunen unterschrieben. Im Sommer 2004 soll mit dem Bau des auf der Trasse geplanten Radweges begonnen werden. Der offizielle Name für die 50,3 Kilometer lange Strecke wird „Ruwer-Hochwald-Radweg“ lauten. Die Bauzeit des rund zehn Millionen Euro teuren Projekts wird auf etwa fünf Jahre geschätzt. Die Bahn erhält für die Strecke 705 000 Euro. Im Gegenzug zahlt sie für die Bauwerke entlang der Strecke eine Ablösesumme von 530 000 Euro an die Kommunen. Das Land bezuschusst den Bau mit 80 Prozent, die übrige Summe teilen sich der Kreis Trier-Saarburg, die Verbandsgemeinden Kell und Ruwer, die Städte Trier und Hermeskeil sowie die Ortsgemeinde Reinsfeld in unterschiedlichen hohen Anteilen.

(f.k.) Nach jahrelangen Verhandlungen um den Erwerb der Bahntrasse zwischen Ruwer und Hermeskeil wurde nun in Trier der Kaufvertrag zwischen der Deutschen Bahn AG und den Anliegerkommunen unterschrieben. Im Sommer 2004 soll mit dem Bau des auf der Trasse geplanten Radweges begonnen werden. Der offizielle Name für die 50,3 Kilometer lange Strecke wird „Ruwer-Hochwald-Radweg“ lauten. Die Bauzeit des rund zehn Millionen Euro teuren Projekts wird auf etwa fünf Jahre geschätzt. Die Bahn erhält für die Strecke 705 000 Euro. Im Gegenzug zahlt sie für die Bauwerke entlang der Strecke eine Ablösesumme von 530 000 Euro an die Kommunen. Das Land bezuschusst den Bau mit 80 Prozent, die übrige Summe teilen sich der Kreis Trier-Saarburg, die Verbandsgemeinden Kell und Ruwer, die Städte Trier und Hermeskeil sowie die Ortsgemeinde Reinsfeld in unterschiedlichen hohen Anteilen.

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