120 Jäger - neun Sauen

SAARBURG. (red) Einen Beitrag zur Bekämpfung der Schweinepest leistete die Jägerschaft im Verlauf einer revierübergreifenden Jagd in den Revieren Saarburg I, Saarburg-Kahren, Mannebach, Ayl, Fisch, Staatswald-Forstwald und im angrenzenden Limburgwald.

Auf Initiative des Forstamtes Saarburg wurden insgesamt rund 700 Hektar Wald gemeinschaftlich bejagt. Damit wurde den "Schwarzkitteln" gezielt auf die Pelle gerückt. Mit 120 Schützen, 40 Treiberschützen und 30 eingesetzten Hunden wurde am Ende des Jagdtages eine Strecke von neun Sauen, zehn Stück Rehwild und vier Füchsen vorgezeigt. Ein solcher Jagderfolg ist nur dann möglich, wenn die Jägerschaft an einem Strang zieht und sich gemeinschaftlich an einer Jagd beteilgt. Dabei gilt der Jägerschaft ein besonderer Dank der Forstverwaltung für den Beitrag zur Bekämpfung der Schweinepest, der Reduzierung der Schwarzwildbestände und der damit im Zusammenhang stehenden Wildschäden.

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