Eines ist Vereinsvertretern, Festorganisatoren und Ortsbürgermeister nicht abzusprechen: der Wille, etwas Gutes für die Gemeinschaft zu tun. Die Arbeit der Vereine ist genauso wichtig, wie das Engagement einzelner Bürger. Deshalb gibt es nur eine Marschrichtung: ab an den Runden Tisch zum Ideenaustausch ohne Vorurteile. Das ganz Dorf wird davon profitieren. Ansonsten droht die Spaltung. c.beckmann@volksfreund.de