Mit großer Liebe zum Detail setzte die Familie ihre Vorstellungen von der Zeit um Christi Geburt um. Auf neun Quadratmetern Fläche sieht man lebendige Szenen aus dem Alltagsleben einfacher Bauern und Hirten. Da glimmen Feuer, plätschert Wasser, Frauen tragen Krüge, die Hirten scheinen sich zu unterhalten. Und ganz hinten in einem liebevoll gebauten Stall freuen sich Maria und Josef über die Geburt Jesu. Ganz natürlich wirkt die Szenerie, denn zum Bau der Landschaft und der Requisiten verwendeten Theo Wagner und Sohn Peter Materialien aus der Umgebung. Wurzeln, Moos, Sand, Holz und Stroh bilden ein harmonisches Miteinander. Noch bis Mariä Lichtmess (2. Februar) ist das Kunstwerk im Wintergarten der Familie zu bewundern.