Gymnasiasten gewinnen Rundflug

Die Hauptpreisträger der Regionalrunde des diesjährigen 54. Europäischen Wettbewerbs können sich über einen Grenzlandflug (Belgien, Deutschland, Luxemburg, Frankreich) freuen.

Saarburg. (red) Nicht nur für die insgesamt sechs Hauptpreisträger verschwinden damit die politischen Grenzen aus der Vogelperspektive. Alle an diesem nun zum 54. Mal ausgelobten Wettbewerb teilnehmenden Schüler setzten sich in ihren bildnerischen Arbeiten mit europäischen Fragen auseinander und tragen somit zur gegenseitigen Verständigung bei. Je nach Alterstufe standen verschiedene Themen zur Auswahl: Mit einer selbst erfundenen Flugmaschine fliegst du zu deinem Traumziel in Europa. Halte mit einer geeigneten Gestaltungstechnik einen interessanten oder spannenden Reiseeindruck fest.Anspruchsvolle Aufgabenstellungen

"Die Schulgemeinschaft feiert ein Europafest, bei dem jeder die Chance bekommt, seine Ideen in Form von Spielen, Buden, Aufführungen und/oder Einzelaktionen zu verwirklichen, stelle dies in geeigneter Weise dar. Anders als die anderen Außenseiter, Insider oder Trendsetter? Setze dich bildnerisch mit Menschen auseinander, die dir auffallen", hieß die zweite Aufgabenstellung.Von fünf Schulen aus Trier und Saarburg beteiligten sich an diesem Wettbewerb über 450 Schüler, deren 35 beste Arbeiten während einer Feierstunde im Trierer Rathaus mit einem Preis gewürdigt wurden. Dass das Gymnasium Saarburg dabei mit insgesamt 22 Preisträgern besonders erfolgreich war, fand eine besondere Anerkennung.Die folgenden Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Saarburg waren zur Preisverleihung nach Trier eingeladen: Sandra Zeck, Angelique Schirrah (betreut von Frau Hein), Julian Friedrich, Sarah Steinbach, Lisa Dias Fernandes, Melina Maximini, Neele Müller, Sabrina Bamberg, Julia Keilen, Carola Michels, Lisa Romankiewicz, Anna Schreiner, Katrin Thelen, Ute Schneider, Katrin Witkowski, Madlen Hilsamer, Kerstin Sauerwein (alle betreut von Herrn Hildebrand), Ilona Frank, Gregory Tonson, Lisa To Tho Le, Yang Phuong Tran (betreut von Frau Wehlus). Arbeiten gingen auch an die Landesjury

Alle Wettbewerbsarbeiten lagen auch der Landesjury zur Begutachtung vor, die besten Bilder wurden von dort an die Bundesjury weitergeleitet. Die hohe bildnerische Qualität etlicher Arbeiten überzeugte auch die Juroren der Landesjury, eine Arbeit erzielte zudem eine Auszeichnung auf Bundesebene.

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