Nur ein kleiner Teil des Lebensrisikos können der Staat oder die Krankenkassen abdecken. Immer wieder sind Menschen auf Hilfe und Unterstützung durch Nachbarn, Bekannte, Hilfsorganisationen oder andere angewiesen. Das Helfen, die Solidarität mit den Bedürftigen, Kranken und Einsamen ist nicht immer einfach. Immer wieder tauchen die gleichen Fragen auf: Wer braucht die Hilfe? Wie kann ich selbst helfen? Wie oft sollte das angeboten werden? Für welchen Zeitraum? Wie ist es mit der Versicherung? Gibt es Probleme, die auftreten können? Wer steht einem Helfer bei, wenn Fragen und Probleme auftreten? Zu all diesen und weiteren Fragen stehen Ansprechpartner zur Verfügung und vermitteln gerne ihr Wissen . Informationen gibt es am Donnerstag, 8. Februar, zwischen 19.30 und 21 Uhr im Pfarrheim St Laurentius. Auskunft geben Ausbildungsreferent Bernd Zimmer, Margot Scheid, Koordinatorin, sowie Dr. Rolf Theiß, Arzt-Beauftragter aus Saarburg.