Hochkarätige Kunst im Angebot

GREVENAMCHER. Unter dem Titel "Aux 4 coins de Grevenmacher" veranstaltet die Stadt wieder gemeinsam mit dem "Kulturhuef" eine Kunstausstellung an fünf verschiedenen Plätzen. Vernissage ist am 13. April um 18 in der Genossenschaftskellerei "Vinsmoselle", anschließend BusTransfer zu den verschiedenen Ausstellungsorten.

Die Ausstellungen werden vom 15. bis 17. April gezeigt, im "Kulturhuef" bis 30. April Die mittlerweile zur Tradition gewordene Kunstausstellung "Aux 4 coins de Grevenmacher" steht ihren (zehn) "Vorgängerinnen" weder in Qualität noch Vielseitigkeit nach. Im Festsaal der Genossenschaftskellerei "Vinsmoselle" blicken die Mitglieder des Foto-Clubs "Flash" auf 25 Jahre Städtepartnerschaft Grevenmacher-Aubière (Puy-de-Dôme) zurück. Jean-Pierre Steffen und Jean Welter sowie das gesamte Team haben die Partnerschaft im Bild festgehalten. Im "Kulturhuef" zeigt der auf Sizilien geboren Angelo Giusto, der in Metz studiert hat, in Lothringen lebt und wirkt, sein graphisches Werk in der Kunstgalerie des Kulturhuefs. Zur Ausstellung gehören Workshops. In der Hochschule für Bildende Künste in Gdansk (Danzig) hat die in Bad Mondorf lebende Anna Prajer studiert. Im Kunstkeller des Peter-Osburg-Hauses im Herzen Grevenmachers zeigt sie einen Teil ihrer Werke. Mit Öl- und Acrylbildern sowie mit interessanten Fotokollagen unter dem Motto "Altbekannte Moderne" wartet die im luxemburgisch-deutschen Grenzgebiet freischaffende Künstlerin Helen Ungerer in der Galerie der Fortis Bank auf. "Kennen Sie die Weinberge und die Mosellandschaft in ihrer ganzen Vielfalt?", fragt Petra Reinman, die im benachbarten Machtum ihr Zuhause hat, anhand ihres beachtlichen Farbfoto-Repertoires im Kunstkeller der Kellerei Bernard-Massard, wo ebenfalls der aus Differdingen stammende Paul Moutschen Kunstwerke und Skulpturen ausstellt. Die Kunstausstellung "Aux 4 coins de Grevenmacher" ist geöffnet am Karsamstag, am Ostersonntag und am Ostermontag, jeweils von 14 bis 18 Uhr. Im Kulturhuef sind die Werke von Angelo Giusto bis zum 30. April zu sehen. An den genannten Ausstellungsorten liegen Pläne aus.

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