Wie kommt mein Verein in die Zeitung? Welche Veranstaltung kann wie veröffentlicht werden? Wie funktioniert das mit den Leserbriefen? Wie wird die Zeitung gemacht? Wer entscheidet, welche Bilder und Texte gedruckt werden? Dies sind nur einige Beispiele für Fragen, die behandelt werden können. Wer über den Trierischen Volksfreund mitreden will, ist herzlich eingeladen, am Mittwochabend zum "Ortsgespräch" in die Gaststätte Leick zu kommen. Die Redaktion freut sich über Themenvorschläge, Anregungen und Kritik. Ab 19.30 Uhr stellt sich TV -Redakteur Andreas Jacob den Fragen interessierter Bürger. Er gibt Tipps, wie Vertreter von Vereinen ihren Club künftig noch besser darstellen können. Dabei geht es auch um die richtigen Ansprechpartner für verschiedene Berichte sowie Ankündigungen und Berichterstattung über Feste der Vereine. Beim "Ortsgespräch" soll weder eine feste Tagesordnung "abgearbeitet" werden, noch soll sich eine Podiumsdiskussion entwickeln. Gefragt ist die Meinung der Bürger, und zwar zu allen Themen. Kritische Anmerkungen zur Berichterstattung im Trierischen Volksfreund sind natürlich ebenso willkommen und wichtig wie Worte des Lobes. Natürlich sind auch alle anderen Diskussionsthemen beim "Ortsgespräch" gewünscht sei es Kommunalpolitik, Vereinsleben, lokale Wirtschaft oder Tourismus. Dabei soll nichts unter den Tisch fallen, was den Bürgern auf den Nägeln brennt. Auch kann auf Missstände hingewiesen werden, über die die Zeitung einmal berichten sollte. Aber genauso freut sich die Redaktion über Anregungen positiver Natur, beispielsweise über ein ganz besonderes ehrenamtliches Engagement, das in einen Artikel gewürdigt werden sollte. Nicht ausgespart werden soll zudem die Kommunalpolitik. Ein aktuelles Beispiel, das ebenfalls für Gesprächsstoff sorgen könnte: Welche Auswirkungen hat das geplante Feriendorf bei Fellerich auf Temmels? Wie ist die Gefährdung durch den auf der luxemburgischen Seite liegenden Hafen Mertert einzuschätzen? Welche Möglichkeiten bietet die Gemeinde für Jugendliche? Welche Wünsche haben die Vereine? Alles das, und bei Bedarf noch viel mehr, kann zur Sprache kommen.