Was machen die denn?

SAARBURG. (red)

SAARBURG. (red) Was macht der Jugendmigrationsdienst? Dieser Frage ist eine Delegation der Arbeiterwohlfahrt (Awo) Saarburg, Hans-Werner Biewen, Edith van Eijck, Hans-Georg Götze, Bernd Bröder und Jörg Volk, nachgegangen. Sie trafen sich mit dem Leiter des Saarburger Büros des Jugendmigrationsdienstes der Caritas, Thomas Zuche. Sehr vielfältig ist das Arbeitsgebiet bei der Integration ausländischer Jugendlicher: Hilfe in schulischen und beruflichen Fragen oder die Unterstützung in Problem- und Konfliktsituationen sind nur einige Schwerpunkte. Daneben ist die Mitarbeit im Arbeitskreis Migration der Verbandsgemeinde Saarburg von Bedeutung. Dort arbeiten Vertreter verschiedener Organisationen und Behörden zusammen, um Projekte im Bereich der Migration umzusetzen. Dazu gab auch Hélène de Wolf, die bei der Grundschule St. Laurentius in Saarburg Kontaktperson für Migranten ist, Auskunft. Bei einigen Projekten hatten die Awo und der Arbeitskreis Migration bereits zusammengearbeitet, unter anderem bei der Sanierung des Spielplatzes in der Soulacstraße, der als Treffpunkt für Familien verschiedener Nationalitäten konzipiert war. Dass man die positive Zusammenarbeit auch künftig bei konkreten Projekten fortsetzen will, betonten sowohl der Awo-Vorsitzende Hans-Werner Biewen als auch Thomas Zuche.

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