DAS FESTIVAL-PROGRAMM

Freitag, 11. August: Prinz: Los geht es bei Rock im Wald am Freitag um 19 Uhr mit Wolfgang Prinz. Der Leadsänger der Unplugged Gang wird mit seinem Soloprogramm das zweitägige Openair eröffnen.

Spinning Wheel : Das Trio "Spinning Wheel" verleiht bekannten Hits mit einer Mischung aus Rock'n'Roll, Funk und Soul ein modernes Gewand. Neu eingekleidet werden bei ihnen Lieder von den Beatles, Status Quo, den Blues Brothers oder James Brown, aber auch Rockklassiker von Elvis Presley, Lynyrd Skynyrd oder Guns'n'Roses. The Reminders : Die Kultband aus Konz lädt ein zur musikalischen Reise in die Vergangenheit: Rockklassiker sowie Oldies der 60er- und 70er-Jahre, Beatles bis Rolling Stones gehören zu ihrem Repertoire. Samstag, 12. August Mr. Guylow : In den Festivalsamstag starten die Besucher um 17 Uhr mit dem Auftritt von Mr. Guylow aus Trier. Das Trio beschränkt sich auf "minimalistischen und plakativen Rock" mit Gitarre, Bass und Schlagzeug ohne Firlefanz. Solexx : Sonja Hewer und Alexandra Schwarz sind ein eingespieltes Duo mit hohem musikalischen Anspruch. Markenzeichen von Solexx sind Sonja Schäfers ausdrucksstarke und kraftvolle Stimme, in Verbindung mit interessanten Gitarrenarrangements und einfühlsamen Begleitungen. Sonja erreichte mit ihrem Gesang beim Deutschen Rock und Pop Preis 2004 in Hamburg einen der vorderen Plätze. Mayqueen : Sechs Profi-Musiker aus dem Großraum Köln haben sich der Musik von Queen verschrieben und lassen unter dem Namen Mayqueen den Sound der Kultband der 70er- und 80er-Jahre, Queen, fast bis ins letzte Detail perfekt wieder auferstehen. Frontmann Mirko Bäumer ist in der Lage, das Stimmspektrum von Queen-Sänger Freddie Mercury so originalgetreu zu kopieren, dass selbst Queen-Gitarrist Brian May bei einem Mayqueen-Konzert das Gefühl gehabt haben soll, Queen selbst stünde auf der Bühne Anna Lena: Die 18-jährige Mannheimer Songwriterin ist ein Naturtalent mit Ausstrahlung und Charme. Sie schreibt eingängige Songs mit sofortigem Wiedererkennungswert. Mit fünf Jahren begann sie mit dem Klavierspiel, mit neun komponierte sie erste eigene Songs. Sie bietet poppige Melodien, die jede Menge Soul getankt haben und auch in einem Jazzkeller Begeisterungsstürme auslösen könnte. Groove Guerrilla : Groove Guerrilla aus Mannheim haben bei namhaften Festivals wie Rock am Ring oder der MTV-Campus-Invasion bereits zahlreiche Fans gewonnen oder als Special Guest bei einigen Auftritten der Söhne Mannheims. Stilistisch bewegen sie sich zwischen Soul, Funk, R'n'B und HipHop. Groovig, exakt, relaxed und gleichzeitig enthusiastisch treten sie in Erscheinung. (mok/red)

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