FREIZEIT

OSBURG. Sieht einfacher aus als es ist: Das Durchfahren eines Kegelparcours (Foto), bei dem keines der aufgestellten Hindernisse berührt werden darf. Viel Platz bleibt nicht, denn die Spur ist nur 30 Zentimeter breiter als die Hinterachse des Wagens. Wenn Pferd und Mensch nicht das Gleiche wollen, können die angestrebten null Fehlerpunkte abgeschrieben werden. Weitere Aufgabe beim achten Fahrertag des Reit- und Fahrvereins Osburger Hochwald auf der vereinseigenen Anlage war eine Geländefahrt rund um Osburg. Auch dabei galt es, nicht einfach "drauf los" zu preschen, sondern mittels Karte verschiedene Streckenposten anzufahren. Die Veranstaltung sei kein Selbstzweck, sondern diene der Sicherheit von Fahrer und Pferd, betonte Gerd Bastian, der zusammen mit Birgit Reinhard die Jury für die Prüfungs-Aufgaben der Freizeitreiter und -fahrer bildete. LH/Foto: Ludwig Hoff

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