SOZIALES

SUCHTBERATUNG: Einwohnern des Kreises Trier-Saarburg oder ihren Angehörigen stehen bei Problemen mit legalen Drogen (Alkohol, Tabletten, Nikotin) weiterhin die Beratungsstellen des Caritasverbandes für die Region Trier und des Diakonischen Werkes als Anlaufstelle zur Verfügung.

Dies ist das Ergebnis eines Gesprächs der Kreisverwaltung mit dem Direktor des Caritasverbandes für die Region Trier, Bernd Kettern, der auch das Diakonische Werk einbezog. Beide Einrichtungen hatten im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem Gesundheitsamt der Kreisverwaltung die Suchtberatung auch im Bereich der illegalen Drogen (Haschisch, Heroin) für den Landkreis übernommen, nachdem sich die Suchtberatungsstelle "Die Tür" aus der Beratung zurückgezogen hatte. Seit dem 1. Januar steht diese - wie berichtet - wieder für den Bereich illegale Drogen zur Verfügung.

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