STADTENTWICKLUNG

SCHWEICH. Bagger und Abrissbirne haben ganze Arbeit geleistet. Vom hinteren Teil des so genannten Rengershauses ist nichts mehr zu sehen. Nur ein Zaun grenzt einen Teil der ehemals bebauten Fläche ein. Dies ist das vorläufige Ende einer langen Geschichte. Ziel der Stadt: Dort, im Herzen des früheren Ortskerns und direkt neben der Synagoge, soll ein neues Geschäftshaus gebaut werden ­ nach Wunsch der Stadt sollen die Läden eine Magnetfunktion haben. Gesucht wird ein Investor ­ kein leichtes Unterfangen in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation. Bis neues Leben entsteht, kann die Fläche nach Auskunft von Stadtbürgermeister Vitus Blang als Parkplatz genutzt werden.cb/Foto: Clemens Beckmann

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