200-facher Genuss in römischem Ambiente - Impressionen vom 22. Weinforum in Trier

2500 Gäste finden am Wochenende in die Viehmarktthermen

 GENIESSER: Claus Piedmont ist Leiter der Weinprüfstelle der Landwirtschaftskammer, die das Weinforum veranstaltet. Der Konzer hat mit ausgesucht, welche der vielen mit der goldenen Kammerpreismünze prämierten Weine beim Forum angeboten werden. "Es geht um einen Mix aus Aromatik und Herkunft. Wir wählen pro Sorte auch immer den teuersten und den günstigsten prämierten Wein aus."

GENIESSER: Claus Piedmont ist Leiter der Weinprüfstelle der Landwirtschaftskammer, die das Weinforum veranstaltet. Der Konzer hat mit ausgesucht, welche der vielen mit der goldenen Kammerpreismünze prämierten Weine beim Forum angeboten werden. "Es geht um einen Mix aus Aromatik und Herkunft. Wir wählen pro Sorte auch immer den teuersten und den günstigsten prämierten Wein aus."

Foto: Friedemann Vetter
 KENNER: Jürgen Schön ist zum 19. Mal extra aus Köln zum Weinforum nach Trier gereist. "Allerdings ist es mir mittlerweile zu groß und zu unübersichtlich", sagt der 64-Jährige. "220 Weine sind einfach zu viel."

KENNER: Jürgen Schön ist zum 19. Mal extra aus Köln zum Weinforum nach Trier gereist. "Allerdings ist es mir mittlerweile zu groß und zu unübersichtlich", sagt der 64-Jährige. "220 Weine sind einfach zu viel."

Foto: Friedemann Vetter
 WARTESCHLANGEN: Schichtwechsel: Beim Weinforum Mosel gibt es vier Einlasszeiten, am Freitag von 15 bis 20 Uhr, am Samstag von 10 bis 14 Uhr und von 15 bis 20 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Kurz vor Eröffnung der Probe am Samstagnachmittag reicht die Schlange der Gäste bis in die Fahrstraße zurück. Rund 500 Besucher kommen, um die mehr als 220 Weine und Sekte an den 25 Proben-Tischen zu testen. Insgesamt waren für die fünf Einlasszeiten 2500 Tickets verkauft worden. Die Veranstaltung war damit ausverkauft.

WARTESCHLANGEN: Schichtwechsel: Beim Weinforum Mosel gibt es vier Einlasszeiten, am Freitag von 15 bis 20 Uhr, am Samstag von 10 bis 14 Uhr und von 15 bis 20 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Kurz vor Eröffnung der Probe am Samstagnachmittag reicht die Schlange der Gäste bis in die Fahrstraße zurück. Rund 500 Besucher kommen, um die mehr als 220 Weine und Sekte an den 25 Proben-Tischen zu testen. Insgesamt waren für die fünf Einlasszeiten 2500 Tickets verkauft worden. Die Veranstaltung war damit ausverkauft.

Foto: Friedemann Vetter
 DER LECKERSTE HAPPEN Arthur Mangerich, Inhaber des Restaurants Euchariusberg in Konz, hat vor vier Jahren das Catering beim Weinforum übernommen. Sechs Mitarbeiter hat er dabei im Service und in der Küche beschäftigt - auf unserem Foto zu sehen sind Sarah Rau (links) und Claudine Hilger (rechts). "Wir bieten hier keine dominanten, sondern den Wein begleitende Speisen an", sagt Mangerich. Der Renner sind die mit Käse belegten Laugenstangen und die Lachsbaguettes, von denen er je 300 bis 400 Stück über das Wochenende verkauft. Dazu kommen rund 1000 trockene Brötchen, mit denen die Gäste des Weinforums zwischen den Proben ihre Geschmacksnerven neutralisieren.

DER LECKERSTE HAPPEN Arthur Mangerich, Inhaber des Restaurants Euchariusberg in Konz, hat vor vier Jahren das Catering beim Weinforum übernommen. Sechs Mitarbeiter hat er dabei im Service und in der Küche beschäftigt - auf unserem Foto zu sehen sind Sarah Rau (links) und Claudine Hilger (rechts). "Wir bieten hier keine dominanten, sondern den Wein begleitende Speisen an", sagt Mangerich. Der Renner sind die mit Käse belegten Laugenstangen und die Lachsbaguettes, von denen er je 300 bis 400 Stück über das Wochenende verkauft. Dazu kommen rund 1000 trockene Brötchen, mit denen die Gäste des Weinforums zwischen den Proben ihre Geschmacksnerven neutralisieren.

Foto: Friedemann Vetter
 KÖNNERIN: Ursula Zenz (links) arbeitet bei der Landwirtschaftskammer und ist beim Weinforum mit ihrer Kollegin Anja Jacobs dafür zuständig, dass jeder Gast gegen ein Pfand von drei Euro sein Probenglas und ein Verzeichnis mit den genauen Angaben zu allen angebotenen Weinen erhält.

KÖNNERIN: Ursula Zenz (links) arbeitet bei der Landwirtschaftskammer und ist beim Weinforum mit ihrer Kollegin Anja Jacobs dafür zuständig, dass jeder Gast gegen ein Pfand von drei Euro sein Probenglas und ein Verzeichnis mit den genauen Angaben zu allen angebotenen Weinen erhält.

Foto: Friedemann Vetter
 DIE JÜNGSTE WINZERIN: Carolin Dernen-Richter ist zehn Jahre alt und die siebte Generation des Familienweinguts Richard Richter aus Winningen an der Untermosel. Die Kleine schenkt - mit Hilfe von Mama Uta - nicht nur die hervorragenden Tropfen des mit dem großen Staatsehrenpreis ausgezeichneten Betriebs schon professionell aus (auf unserem Foto an Heide Eisner aus Enkirch). Carolin verteilt auch fleißig und mit viel Charme Bestelllisten.

DIE JÜNGSTE WINZERIN: Carolin Dernen-Richter ist zehn Jahre alt und die siebte Generation des Familienweinguts Richard Richter aus Winningen an der Untermosel. Die Kleine schenkt - mit Hilfe von Mama Uta - nicht nur die hervorragenden Tropfen des mit dem großen Staatsehrenpreis ausgezeichneten Betriebs schon professionell aus (auf unserem Foto an Heide Eisner aus Enkirch). Carolin verteilt auch fleißig und mit viel Charme Bestelllisten.

Foto: Friedemann Vetter

Das 22. Weinforum Mosel in den Trierer Viehmarktthermen ist am Sonntagabend zu Ende gegangen. Die Zahl der Eintrittskarten war auf 2500 limitiert. Alljährlich ist das Forum, bei dem mehr als 200 Spitzenweine der Mosel und anderer Anbaugebiete probiert werden können, ausverkauft. Der Trierische Volksfreund erzählt auf dieser Fotoseite kleine Geschichten rund ums Forum.

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