"Als Sänger ist er besser"

TRIER. Daniel Küblböck - ein Teenie-Idol, das die Nation spaltet. Von den einen wird er geliebt und verehrt, von den anderen gehasst und abgelehnt. Nun stand der "Superstar" als Schauspieler vor der Kamera. Autor, Regisseur und Fassbinder-Gefährte Ulli Lommel drehte mit dem Teenager das Doku-Drama "Daniel - Der Zauberer". So sahen die Trierer den Film:

Jasmina Ladhib (17) : Eigentlich mag ich Daniel Küblböck nicht so gerne. Aber ich war im DSDS-Studio und da hat er mich begeistert. Ich fand den Film ganz interessant, darin hat Daniel mich verzaubert. Es ist gut, wie er sein Ding durchzieht.Claudia Weber (14) : Ich bin von Anfang an ein sehr sehr großer Fan. Daniel hat Selbstbewusstsein, ist ein guter Entertainer. Ich war sehr gespannt auf den Film, habe viel darüber gehört. Als Sänger ist Daniel zwar besser, aber auch als Schauspieler hat er sich ganz gut gezeigt. Natalin Shaukat (13) : Daniel sagt immer, was er meint, und er hat seine eigene Meinung. Für mich ist er ein Vorbild. Ich habe mir den Film zwar anders vorgestellt, aber er hat mir gut gefallen. Besonders gut war, als er Angst vor den Mördern hatte und wie er da versucht hat, die Frau zu überlisten, um mit dem Mann alleine zu reden.Marion Shaukat (46) : Ich war zuerst kein Fan. Als meine Tochter so begeistert war, habe ich Daniel dann auch toll gefunden. Der Film war super. Ich hätte mich geärgert, wenn ich nicht ins Kino gegangen wäre und würde mir den Film gerne noch einmal anschauen. Ich hoffe, dass Daniel sich den Mut nicht nehmen lässt, so bleibt, wie er ist und weiter macht. Er ist sympathisch, aufrecht und ehrlich.

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