Besser kennen lernen

Das Jahr der heiligen Rocktage nahm der Malteser Hilfsverband zum Anlass, den Weihbischof des Bistums Trier, Stephan Ackermann, offiziell einzuladen. Im Malteser-Haus in Trier-Irsch lernten sich beide Seiten besser kennen.

 Die Hilfsorganisation Malteser und der Weihbischof Ackermann lernen sich besser kennen: Stadtbeauftragter Jürgen Schmitt, Weihbischof Stephan Ackermann, Ortsbeauftragter Manfred Schiffer und Kreisbeauftragter Egon Lichtmeß blättern gemeinsam in der Chronik der Malteser. TV-Foto: Linda Rosenbaum

Die Hilfsorganisation Malteser und der Weihbischof Ackermann lernen sich besser kennen: Stadtbeauftragter Jürgen Schmitt, Weihbischof Stephan Ackermann, Ortsbeauftragter Manfred Schiffer und Kreisbeauftragter Egon Lichtmeß blättern gemeinsam in der Chronik der Malteser. TV-Foto: Linda Rosenbaum

Trier. (rose) Seit Mai 2006 ist Stephan Ackermann schon Weihbischof des Bistums Trier. In dieser Zeit hatte er schon öfters mit den Maltesern zu tun: Er begleitete ein Bundesjugendlager und eine Lourdes-Wallfahrt. In dieser Zeit kam es aber noch nicht zu einer offiziellen Begrüßung von Ackermann durch die Malteser. Das wollten sie sich dennoch nicht nehmen lassen. "Wir nahmen das Jahr der heiligen Rocktage zum Anlass, den Weihbischof bei uns einzuladen", erzählt Egon Lichtmeß, er ist Kreisbeauftragter der Malteser für Trier-Saarburg. Beide Seiten wollten sich näher kennen lernen.Nach der Begrüßung durch den Ortsbeauftragten Manfred Schiffer und den Stadtbeauftragten Jürgen Schmitt übernimmt Ackermann das Wort. "Die Malteser helfen den Menschen unaufdringlich und beherzt", lobt Ackermann den Verein. In der Region Trier seien sie besonders stark und lebendig.Die Malteser sind eine christliche Hilfsorganisation, auf diesen Zusatz legt der Verband viel Wert. "Der Bezug zur Religion ist besonders in der heutigen Zeit sehr wichtig", sagt Ackermann. Der Malteser übernehme so Verantwortung für die Kirche und für die Gesellschaft.

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