Bronchitis - was tun?
TRIER. (red) Der Reigen der Telefonaktionen, die der Trierische Volksfreund gemeinsam mit der heimischen Ärzteschaft veranstaltet, ist dem Thema "Lungenemphysem und Bronchitis" gewidmet. Am heutigen Mittwoch, 15. Dezember, stellen sich folgende Experten von 17 bis 19 Uhr den Fragen der Leserinnen und Leser:
Die Experten: Dr. Susanne Riederer, Ärztin für Allgemeinmedizin, Trier. (0651/7199-194) Ihre Spezialthemen sind Krankheitszeichen und Früherkennung, hausärztliche Untersuchung, Vorbeugung durch Nikotinkarenz und Atemtraining, Einsatz von Hausmitteln und gezielte Bronchitis-Therapie.Dr. Walter Gradel, Internist, Trier, (0651/7199-195) äußert sich zu Diagnostik von Lungen-Erweiterung und Bronchitis, Vermeidung und Behandlung von Bronchialinfekten und Vermeidung der Folgen von Lungenemphysem.Dr. Patrick Albrecht, Internist/Pneumologe, Bitburg, (0651/7199-196) klärt auf über spezielle Diagnostik, Erfassung der Lungenleistung, Vermeidung von Lungenemphysem, chronisch-rezidivierende Bronchitiden, Raucherhusten und häusliche Sauerstoff-Behandlung.Dr. Joachim Vogt, Chefarzt III. Med. Abt./Pneumologie, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Trier, (0651/7199-197) ist Ansprechpartner in Fragen der bedrohlichen Folgen wiederholter Emphysembronchitis, des Lungenhochdrucks, des Schlafapnoe-Syndroms, der schweren bronchitischen Infekte, der vorübergehenden Beatmung und der Belastung von Herz und Kreislauf.Dr. Erla Malik-Kumberg, Ärztin für Lungen- und Bronchialheilkunde, Trier, (0651/7199-198) gibt Ratschläge zur konsequenten Nachbehandlung, der Langzeit-Therapie von chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung, zur Inhalations- und Spray-Anwendung, zum Einsatz von Atemgymnastik und Lebensstiländerung und zur absoluten Nikotinkarenz.