Busse fahren anders über Fastnacht

TRIER. (red) An Rosenmontag und Fastnachtsdienstag herrscht auch beim Verkehrsverbund Region Trier (VRT) der Ausnahmezustand.

An Weiberfastnacht, 3. Februar, gilt im Sternverkehr der Stadtwerke Trier, der um 18.45 Uhr ab Hauptbahnhof beginnt, der verlängerte Freitagfahrplan bis 2 Uhr nachts. Bei allen anderen Unternehmen wird wie an Schultagen gefahren. An Rosenmontag, 7. Februar, fahren die Busse wie an Samstagen. Die Linien der Moselbahn verkehren nach dem Samstagsfahrplan bis 14 Uhr. Ausnahmen: Die Linie 329 Odert - Weiperath - Morbach fährt wie an Ferientagen. Die Linien 231 Trier - Dudeldorf und 527 Waldorf - Esch - Jünkerath verkehren an Rosenmontag nicht. Am Fastnachtsdienstag, 8. Februar, verkehren die Busse ganztägig wie an schulfreien Tagen. Auf den Linien 3, 6, 16 und 40 gilt der Ferienfahrplan. Ausnahmen: Auf den Linien 325 und 326 Zemmer - Wittlich, 430 Stadtverkehr Bitburg und 527 Waldorf - Esch - Jünkerath gilt der Fahrplan wie an Schultagen. Die Linie 231 Trier - Dudeldorf wird nicht bedient. Aufgrund der Karnevalsumzüge sind teilweise die Ortsdurchfahrten gesperrt. Dadurch können einige Haltestellen nicht angefahren werden. Die Fahrgäste werden gebeten, die Abfahrtsfahrpläne und Aushänge in den Bussen zu beachten. Für alle, die ausgelassen feiern möchten, hat der VRT den richtigen Fahrschein: das KarnevalTicket 2005. Mit diesem können alle Narren für 11,11 Euro von Weiberfastnacht bis Fastnachtsdienstag ab 9 Uhr im gesamten VRT-Netz mit Bus und Bahn reisen. Damit auch die Familie oder Freunde nicht zu Hause bleiben müssen, können am Fastnachtssonntag und Rosenmontag ein weiterer Erwachsener sowie bis zu drei Kinder (sechs bis 14 Jahre) mitfahren. Infos: VRT-Hotline 018 01/99 33 66 und im Internet unter www.vrt-info.de erhältlich.

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