Das Phänomen Honigbiene: faszinierend und bedroht

Trier · Eine neue Vortragsreihe in Trier startet am 24. April.

Trier (red) Zu einer Vortrags- und Veranstaltungsreihe über das vielleicht kleinste Haustier des Menschen laden der Themenschwerpunkt Schöpfung der Katholischen Erwachsenenbildung und die Universität Trier ab Montag, 24. April, ein. An das Universitäts-Projekt Bee.Ed wurde im vergangenen Jahr der Umweltpreis des Landes Rheinland-Pfalz verliehen. Professorin Andrea Möller vom Projekt ist Referentin der vier Vorträge, des Filmgesprächs und eines Workshops am Lehrbienenstand auf dem Campus 2.
Zum Start am 24. April geht es von 17 bis 19 Uhr im Hörsaal 13, Campus 2 in der Behringstraße, um "Wüstenwespen, Duftlandkarten und Komplexaugen - Bienenevolution, Bienensinne und -intelligenz".
Der Vortrag am 2. Mai hat den Titel "Von Schwarmintelligenz und Staatslenkung durch Hormone - Wie funktioniert ein Bienenstaat?" und ist im Hörsaal 12, ebenfalls von 17 bis 19 Uhr.
Am 8. Mai ist das Thema "Von Blümchensex zum globalen Wirtschaftsfaktor - Die Biene als bedrohtes Nutztier und, wie wir ihr helfen können". Der Vortrag dauert von 17 bis 19 Uhr in Hörsaal 13.
Am 15. Mai von 17 bis 19 Uhr in Hörsaal 13 lautet das Thema: "Von Honig und Licht - Zur besonderen Beziehung von Menschen und Bienen".
Am 23. Mai zeigt der Broadway Filmpalast in der Paulinstraße den Film "Bal - Honig", nach dem Film steht Professorin Andrea Möller für ein Gespräch über den Film zur Verfügung.
Die Reihe endet mit einem Workshop am Bienenstand von Bee.Ed (ebenfalls Campus 2 in der Behringstraße). Für den Workshop, der von 15.30 bis 18.30 Uhr geplant ist, ist eine Anmeldung erforderlich: Themenschwerpunkt Schöpfung, Telefon 0651/99372720, E-Mail
schoepfung@bistum-trier.de

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