Die Arbeit der Caritas

TRIER. (red) Dominik Schneider vom Max-Planck-Gymnasium gewinnt einen Vierten Preis beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten.

Bundespräsident Horst Köhler ehrte in Hamburg die besten Teilnehmer des Geschichtswettbewerbs der Körber-Stiftung 20042005 "Sich regen bringt Segen? Arbeit in der Geschichte". Rund 6000 Kinder und Jugendliche zwischen acht und 21 Jahren reichten nahezu 1400 Beiträge ein. Am Max-Planck-Gymnasium Trier beteiligte sich Dominik Schneider, zurzeit Jahrgangsstufe 13, mit der Arbeit "Die Caritasarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg im Bistum Trier". Dominik Schneider stellt in dieser Arbeit zunächst die Bedeutung der Caritas im kirchlichen Leben im Allgemeinen und dann in dem besonderen Fall der Nachkriegszeit dar. Die Arbeit bezieht sich dabei weitgehend auf das Bistum Trier und die Aufbauarbeit des Diözesan-Caritasverbandes in der Nachkriegszeit. Weitere Informationen über die Arbeit von Dominik Schneider können über die Homepage des Max-Planck-Gymnasiums ( www.mpg-trier.de) abgerufen werden. Bei der Körberstiftung ist die Arbeit unter der Nummer GW 2005-0187 archiviert ( www.geschichtswettbewerb.de). Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten wird seit 1973 alle zwei Jahre von der Körber-Stiftung in Hamburg ausgerichtet. Die Preisträger der aktuellen Ausschreibung erhalten Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 250 000 Euro.

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