Die Geschichte der Judengasse

Trier · Trier Forum informiert heute vor Ort über diesen historischen Teil der Stadt Trier.

Trier (red) Vielen Trierern geht es mitunter so: Sie stehen vor einem Gebäude, an einem Platz oder blicken auf eine Fassade und fragen sich: Welche Nutzung hat und hatte dieses oder jenes Gebäude, wie könnte dieser Platz zukünftig besser genutzt werden, oder warum verfällt die Fassade? Gibt es für diese Ecke Planungen seitens der Stadt? Mit seiner Veranstaltungsreihe "vor Ort" möchte das Trier Forum einigen dieser Fragen nachgehen.
Vor Ort berichten Historiker, Vertreter der Stadt und etwaige Interessensvertreter über die Geschichte des Ortes und die derzeitige Situation, anstehende Probleme und Lösungsmöglichkeiten sowie Initiativen zu Erhalt und Nutzung der vorgestellten Orte. Jeder ist zu diesen Stadtspaziergängen eingeladen.
Heute geht es um die Judengasse. Mit der Vertreibung der Juden im Jahr 1349 aus der Stadt endete auch die Geschichte des Judenviertels.
Die Trier-Gesellschaft, die Stadt und die Universität Trier wollen die stark vernachlässigte Gasse und ihre Geschichte wieder aufwerten. Vor Ort informieren die Beteiligten über den Stand der Planungen.
Los geht's am heutigen Donnerstag um 18.30 Uhr am Eingang Judengasse in der Simeonstraße. Mit dabei sind Karlheinz Scheurer, Vorsitzender der Trier-Gesellschaft, Dr. Marzena Kessler und Dr. Elisabeth Dühr. Dr. Udo Fleck moderiert die Veranstaltung.
Weitere Informationen gibt es unter E-Mail info@trier-forum.de oder im Internet unter <%LINK auto="true" href="http://www.trier-forum.de" text="www.trier-forum.de" class="more"%>

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