Ein Kinderheim für den Kongo

Nahrung, Medizin, Bildung - an vielem fehlt es den hilfsbedürftigen Kindern im Kongo. Der Verein "A-Kipa" will ihnen die Möglichkeit auf einen Ausbildungsplatz geben.

 Die Kinder aus dem A-Kipa-Patenschaftsprogramm freuen sich über die bereits eingelaufenen Spenden. Foto: privat

Die Kinder aus dem A-Kipa-Patenschaftsprogramm freuen sich über die bereits eingelaufenen Spenden. Foto: privat

Trier. (red) Der im vorigen Jahr gegründete Verein A-Kipa, die Agentur für Kinderpatenschaft, unterstützt hilfsbedürftige Kinder aus der Demokratischen Republik Kongo mit Hilfe von Kinderpatenschaften. Damit werden Projekte zur Nahrungshilfe, medizinischen und Bildungshilfe finanziert.

Noch immer gebe es sehr viele Armen- und Kriegsopferkinder im Kongo, die wegen Mangelernährung und fehlender Medizin jeden Tag sterben, teilt der Verein mit. Außerdem hätten sehr viele Kinder im Kongo keine Chance auf Bildung.

Ziel des Vereins ist es, in naher Zukunft eine Kindertagesstätte oder ein Kinderheim mit einer Ausbildungswerkstatt im Kongozu bauen, um den Patenkindern die Möglichkeit auf einen Ausbildungsplatz zu geben. Damit werde auch die Entwicklung der Weltwirtschaft gefördert und zur Armutsbekämpfung beigetragen.

"Für dieses wichtige Vorhaben suchen wir Sponsoren und Spender, die bereit sind, mit uns im Kongo zu investieren, um vielen armen Kindern auch eine Zukunftsperspektive durch Bildungshilfe anzubieten", sagt der Vereinsvorsitzende Manda Namegabe.

Weitere Informationen gibt es unter Telefon 0651/1461327, per E-Mail an info@a-kipa.com und unter www.a-kipa.com.

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