Elektronisch lernen

TRIER. (red) Die Vorlesung zuhause noch mal anschauen, eine Videokonferenz mit Studierenden einer Partneruniversität schalten oder Klausuren online schreiben: FH und Uni Trier tauschen sich am 31. Januar über E-Learning-Angebote aus.

Fachhochschule und Universität Trier haben ihre E-Learning-Angebote kontinuierlich ausgeweitet. Ein gemeinsamer E-Learning-Tag soll nun zum Austausch über Stellenwert und Nutzen der Technologien für die Qualität der Hochschullehre anregen. Der Abruf einer aufgezeichneten Vorlesung von zuhause, eine Videokonferenz mit Studierenden einer Partneruniversität, eine elektronische Sprechstunde mit dem Professor, eine Online-Klausur - das sind nur wenige Beispiele aus dem wachsenden Feld E-Learning. E-Learning steht für Electronic Learning - also elektronisch unterstütztes Lernen. Die Trierer Hochschulen signalisieren mit Ihrer Veranstaltung, dass dies künftig fester Bestandteil der akademischen Lehre sein soll. Neben zahlreichen Referenten von Uni und FH werden am 31. Januar zwischen 9 und 16 Uhr auch Vertreter vom Landesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, vom Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz (VCRP) und vom Institut für Wissensmedien in Tübingen sprechen. Veranstaltungsort ist der FH-Raum Q 18 am Irminenfreihof. "Der E-Learning-Tag soll zeigen, welche Entwicklungen beschritten wurden, aber auch eine Diskussion über die Ziele des E-Learnings am Standort Trier ermöglichen", charakterisiert FH-Vizepräsident Professor Peter Gemmar die Veranstaltung.

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