Fetzige Jazz-Klänge zum Schluss

TRIER. (JS) Der Hausmusikabend des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums begeisterte Eltern, Schüler und Lehrer in der der Europäischen Rechtsakademie.

Zu Beginn der Veranstaltung wurden die Besucher von Moderator Wolfgang Jöricke zum kollektiven Stühlerücken aufgefordert. Es galt mehr Platz zu schaffen, da die Kapazitäten der Aula der Rechtakademie ausgeschöpft waren. Als sich die Unruhe gelegt hatte, begrüßte der neue Schulleiter des FWG, Harald Heim, das Auditorium. Der Unterstufen-Chor eröffnete mit "Shalom chaverim" einen erbauenden Abend. Das Unterstufen-Orchester spielte "La Rejouissance" aus der Feuerwerksmusik von Georg Friedrich Händel. Es folgten das Glockenspielorchester der Klasse 6a, ein Klarinettenstück von Josef Haydn und ein Oboenkonzert in B-Dur (Adagio, Allegro) von Georg Friedrich Händel.Ein Höhepunkt war das Doppel-Konzert für Violine in d-Moll von Johann Sebastian Bach, das Viktoria Büscher und Miriam Voigt vortrugen, begleitung von Daniel Scharfenberger (Klavier). Nach Darbietungen des Frauen- und Männerchores kam der Auftritt des Lehrer-Sextetts. Michael Frede, Peter Krämer, Georg Leuck, Michael Leuck, Andreas Schäfer und Stefan Welker boten ein humorvolles Stück mit kabarettistischer Tanzeinlage. Darauf betraten Jazzformationen die Bühne, die sich im Finale zur FWG-Bigband vereinigten und Ellingtons "Caravan" spielten.

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