Seit 50 Jahren setzt sich die Unicef für eine bessere Versorgung und Schulbildung von Kindern in armen Ländern ein. Die Unicef-Gruppe Trier möchte nun mit einer Foto-Ausstellung die Missstände der Öffentlichkeit präsentieren. "Wir sprechen drei wichtige Themen in dieser Ausstellung an: Kinder in Not, zunehmenden Kinderhandel und Unicef selbst", erklärt Jutta Wache, Regionalbeauftragte der Unicef. Seit der Gründung gelang es Unicef, 1,1 Milliarden Euro für Nahrung und Schulmittel zu sammeln. Gert Burscheid von der Trierer Sparkassenleitung freute sich, Unicef mit einer Spende und zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten zu helfen. Eröffnet wurde die Ausstellung vom städtischen Kulturdezernenten Ulrich Holkenbrink. Saxophonistin Iris Oettinger unterhielt die Gäste mit musikalischen Einlagen. Noch bis 28. November kann sich jeder ein Bild von der Arbeit von Unicef in der Sparkassen-Zweigstelle in der Theodor-Heuss-Allee machen.