Ich habe mich schon die ganze Woche über die positive Berichterstattung zur Mosellandausstellung im Trierischen Volksfreund gewundert. Keine Banken und Krankenkassen mehr, keine Gesundheitsberatung, dafür halbe Baumärkte, Gemüseraspeln, zwei Stände mit Massagekäfern und drei mit Trockenobst. Die sieben Euro Eintritt waren da echt für die Füße. Kein Stand zum Thema Weinbau, dafür die altbekannte Drückerkolonne von der Nahe. Höchstens die Terakottafiguren waren ein Grund, auf die Mosellandausstellung zu fahren. Wolfgang Schmid Trier