Hindernisparcours

Diejenigen, welche behaupten, dass die "Pflasterstellen" in Trier auf Verkehrstüchtigkeit geprüft werden, sollten sich mit einem Rollstuhl "bewaffnen", anschließend mit Gehstützen, und dann jeweils einige Runden über ihre Stolpersteine drehen.

Dann müsste man denen noch eine künstliche Gehbehinderung verpassen, damit genau sie einmal am eigenen Körper zu spüren bekommen, was in der Stadt Trier Stolperfallen sind. Um Einkäufe in der Innenstadt zu tätigen, muss man tatsächlich kerngesund sein und dazu noch sehr sportlich, um diesen Hindernislauf hinter sich zu bringen. Schon mein Papa hat vor 60 Jahren gesagt: Jung', wir brauchen keine Kriege. Die Menschen bringen sich alle selbst um. Weiterhin frohes Pflastern beim pflastern. Peter Kinzig, Trier

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