Hunde-Phobie

Da ich öfter bei den Obdachlosen vorbeigeschaut habe, kannte ich den leider erschossenen, aber in keinster Weise aggressiven Hund. Entweder hatte der Polizeibeamte, der diesen Mischling niedergestreckt hat, eine "Hunde-Phobie" (krankhafte Angst) oder einen nervösen rechten Zeigefinger.

Ich halte diesen Vorgang für ungeheuerlich! Noch ein Hinweis an die Anwohner und Spaziergänger aus Biewer und Pfalzel. Ruft nicht für jede Kleinigkeit und aus "Langeweile" die Polizei; die dort wohnenden Menschen tun niemandem etwas und wollen nur in Ruhe gelassen werden. Genauso ihre Hunde. Es ist niemand in letzter Zeit angefallen oder gar gebissen worden. Michael Hemmerling Trier

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