Junge Union fordert Videoüberwachung

Im Ortsgemeinderat Trier-Nord steht nicht zum ersten Mal die Fußgängerunterführung von der Maarstraße zum Moselufer auf dem Programm. Jetzt hat sich die Junge Union gemeldet und fordert neue Sicherheitsvorkehrungen.

Trier-Nord. (red) "Dunkel, uneinsichtig, stinkend und nicht sehr einladend" - so definiert Elisabeth Grotowski von der Jungen Union (JU) Trier-Nord die Unterführung von der Maarstraße zum Moselufer. Jedoch gehen täglich Touristen, Gäste, Arbeitende und Anwohner durch diese Fußgängerunterführung. Viele überqueren dann lieber die vielbefahrene Zurmaiener Straße und riskieren so ihr Leben und gefährden andere. Nun steht das Thema wieder auf der Tagesordnung des Ortsbeirats Trier-Nord, um bauliche Verbesserungen zu beschließen und bei der städtischen Verwaltung zu beantragen.

Philipp Bett, Vorsitzender JU Trier-Nord, bemerkt: "Die Unterführung sollte mit einem festinstallierten Spiegelsystem und mit ausreichender Helligkeit versehen werden und so den Schandfleck beheben und das Sicherheitsproblem entschärfen. Wenn dies nicht das gewünschte Ergebnis bringt, sollte auch über eine Videoüberwachung nachgedacht werden."

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort