Trier. (red) Klaus Schiller wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt. Ihm zur Seite stehen als Stellvertreter Edith Centner-Wommer und Helmut Deininger.Als Beisitzer wurden gewählt: Ingeborg Friedrich, Marianne Jost, Erika Kreil, Dr. Ursula Schöffling, Gerd Freyberg, Leo Gohr, Rudi Mesenig und Raimund Scholzen. Als Vertreter der Region im Landesvorstand wurde wie bisher Helmut Deininger bestimmt. Alle Wahlen erfolgten einstimmig unter der Leitung von Horst Weller, Vorsitzender der AG im Rheinland.Der Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft in Rheinland - Pfalz, Peter Wilhelm Dröscher, MdL, wies in seinem Referat auf die Schwerpunkte des neuen Grundsatzprogramms der SPD und seine Bedeutung für das solidarische Handeln der Generationen hin. Es gelte, das Erscheinungsbild vom Alter zu ändern und der älteren Generation Mitspracherechte zu sichern. Mit einem Punkt des Programms war die Versammlung gar nicht zufrieden und verabschiedete einen Antrag, der eine Ergänzung forderte, dass auch in einen Sozialen Vorsorgestaat auf eine Nachsorge nicht verzichtet werden kann, um das Alterseinkommen und die Kaufkraft der Rentner und Pensionäre dauerhaft zu sichern. Als Schwerpunkt der Arbeit der AG im Land "forderte" ein weiterer Antrag, sich dem Thema "Seniorenwirtschaft" als Wachstumspotenzial zu widmen.Die Teilnehmer verabschiedeten eine Solidaritätserklärung mit den Arbeitnehmern der Deutschen Telekom.Vorsitzender Klaus Schiller dankte dem scheidenden Vorsitzenden Toetemeyer für sein Engagement und forderte die Mitglieder zur aktiven politischen Mitarbeit auf.