Konstantin und die Ingenieure

TRIER. (rm.) Ihre Mitgliederversammlung hält die Bezirksgruppe Trier der Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrs-Ingenieure (VSVI) am Donnerstag, 27. April, 14 Uhr, im WIP-Center auf dem Petrisberg ab. Auf dem Programm steht ein öffentlicher Vortrag über die Konstantin-Landesausstellung 2007 in Trier.

Die Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrs-Ingenieure vertritt als einer der größten Verbände dieser Berufsgruppen bundesweit rund 20 000 Mitglieder, die in 14 Landesvereinigungen organisiert sind. Die Landesvereinigung Rheinland-Pfalz/Saarland mit sechs Bezirksgruppen zählt etwa 1800. 280 von ihnen gehören der Bezirksgruppe Trier an, die seit April 1999 unter der Leitung von Martin Bismor, Chef des Trierer Tiefbauamtes, steht. "Die VSVI versteht sich als Interessenvertretung von Ingenieuren und Technikern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung. In Seminaren und Exkursionen fördert sie die technische und wissenschaftliche Fach- und Witterbildung und wirkt bei der Lösung von technischen und fachlichen Fragen des Straßenbau- und Verkehrswesens mit", erläutert Bismor. So hätten die Mitglieder der Bezirksgruppe Trier zuletzt bei Exkursionen nach Berlin und Colmar wertvolle Einblicke zu Bauingenieurs-Fragen gewinnen können. Die im Mai 2006 stattfindende Exkursion nach Dresden sei dem Autobahnbau der neuen Bundesländer und Straßenbaumaßnahmen auf Baustellen in Tschechien gewidmet. Auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung am Donnerstag, 27. April, 14 Uhr, im Gebäude der Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (WIP-Center), steht neben dem Bericht über die Aktivitäten der Bezirksgruppe der Vortag "Ideen, Ziele und Aufgaben der Trierer Konstantin-Ausstellung 2007". Es spricht Eckart Köhne, der Geschäftsführer der Konstantin-Ausstellungs-Gesellschaft mbH. Interessenten sind zur dieser Veranstaltung herzlich eingeladen.

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