Mathe und Physik nach Feierabend

Schule am Abend: Die Duale Berufsoberschule in Trier bringt neue Absolventen mit dem Fachabitur hervor.

Trier. (red) Zwei Jahre lang besuchten 18 junge Absolventen zweimal wöchentlich abends nach der Arbeit jeweils vier Schulstunden lang die Duale Berufsoberschule an der Berufsbildenden Schule für Wirtschaft, Trier. Jetzt konnten sie den Preis für ihre Mühe in Empfang nehmen: die Fachhochschulreife.Unterrichtet und geprüft wurden die Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik, Sozialkunde und Physik. Wie anstrengend dieser Bildungsgang ist, verdeutlicht die Zahl der Abbrecher: Von 32 Gestarteten erreichten nur 18 das Ziel. Damit können die Erfolgreichen ihre Belastbarkeit beweisen und innerbetrieblich oder über die Fachhochschule höhere Qualifikationen anstreben. Bemerkenswert ist auch, dass einige Absolventen während der vollen zwei Jahre gleichzeitig die berufliche Erstausbildung absolvierten und in den letzten Tagen beide Prüfungen ganz dicht hintereinander bestehen mussten.Die Absolventen: Andreas Bieneck (Igel), Christian Franzen (Waldrach), Sonja Gatzka (Trier), Sandra Haukenfrerichs (Trier), Jan Jakobs (Lorscheid), Jürgen Jochem (Geisfeld), Stefan Klinke (Trier), Corina Lieske (Klettbach), Sonja Loch (Schweich), Mike Lohrke (Zerf), Christian Mai (Riveris), Christian Mai (Schillingen), Sabine Müller (Föhren), Kilian Müllers (Maring-Noviand), Nadine Neukirch (Salmtal), Eric Scheuer (Schweich), Alexander Schmitt (Minderlittgen), Gerald Michael Zwickel (Biedenkopf)

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