Mit einer Rose in die Zukunft

Ob Krankenhaus oder Apotheke - das Einsatzfeld der Pharmazeutisch-technischen Assistentinnen und Assistenten ist vielfältig. 18 junge Menschen haben an der Gesundheitsfachschule des Landesuntersuchungsamtes (LUA) in Trier ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.

 Die frischgebackenen Pharmazeutisch-technischen Assistentinnen und Assistenten. Foto: privat

Die frischgebackenen Pharmazeutisch-technischen Assistentinnen und Assistenten. Foto: privat

Koblenz/Trier. (red) Von der Schulbank in den Job: 18 Pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten (PTA) haben ihre Ausbildung abgeschlossen. Sie besuchten zwei Jahre lang die Gesundheitsfachschule des Landesuntersuchungsamts (LUA) in Trier. Jetzt erhielten sie ihre Abschlusszeugnisse. Zeit zum Feiern bleibt den Jung-PTA kaum: Für viele beginnt direkt im Anschluss an die Ausbildung das Berufsleben. Erfreulicherweise hatten fast alle Absolventinnen und Absolventen schon vor der Zeugnisübergabe einen Arbeitsvertrag in der Tasche.

PTA arbeiten überwiegend in Apotheken oder Krankenhausapotheken. Während der Ausbildung lernen sie, wie Arzneimittel wirken, wie Salben oder Tees hergestellt werden und wie man Apothekenkunden richtig berät. Im Anschluss an den zweijährigen theoretischen und praktischen Unterricht an der PTA-Schule absolvieren sie zusätzlich ein halbjähriges Praktikum in der Apotheke.

Die Gesundheitsfachschule des LUA in Trier bietet jedes Jahr 50 Ausbildungsplätze für Pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten an. Die Ausbildung ist kostenlos.

Die Absolventen: Selina Amhof, Tina Burg, Viktoria Caspari, Fabian Eckstorff, Silke Frieden, Tamara Grätz, Esther Häberle, Julia Klas, Manuela Knorr, Barbara Koziolek, Olga Leer, Verena Mohr, Nina Schilin, Jenny Schwalbach, Bettina Theisen, Iris Traut, Andrea Wallerius, Ulrike Ziewers.

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