Neuer Vorstand will in bewährter Weise weitermachen

Der Awo-Ortsverband in Trier- Nord hat eine neue Vorsitzende: Nachdem Klaus Schiller nicht mehr zur Wahl stand, sprachen sich die Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung einstimmig für Uschi Mettlach aus.

Trier. (red) Zahlreiche Mitglieder des Awo-Ortsvereins Trier-Nord konnte der scheidende Vorsitzende Klaus Schiller bei der Jahreshauptversammlung des Vereins im Bürgerhaus in Trier-Nord begrüßen. In seinem ausführlichen Rechenschaftsbericht ging er auf die Aktivitäten und die Veranstaltungen der zurückliegenden drei Jahre ein. Er dankte allen Vorstandsmitgliedern für ihr erbrachtes Engagement in dieser Zeit. Da er selbst nicht mehr für den neuen Vorstand kandidieren wird, wünschte er dem Ortsverein und dem zukünftigen Vorstand alles Gute und weiterhin eine erfolgreiche Arbeit. Der Revisor des Stadtverbandes Helmut Deininger konnte in seinem Prüfbericht dem Ortsverein einen guten finanziellen Kassenstand und eine beanstandungsfreie Kassenführung bescheinigen. Dem Antrag auf Entlastung des alten Vorstandes wurde anschließend einstimmig stattgegeben. Zur neuen Vorsitzenden wählt die Versammlung Uschi Mettlach. Als stellvertretender Vorsitzender wurde Hans Werner Degen gewählt. Egon Morgen wurde als Schatzmeister von der Versammlung gewählt, Petra Dier ist fortan als Schriftführerin aktiv. Den Vorstand komplettieren als Beisitzer Matthias Dier, Maria Hoffmann, Klaus Meyer, Peter Schiller und Christa Tossing. Alle Vorgeschlagenen wurden einstimmig gewählt.Der Versammlungsleiter und Stadtverbandsvorsitzende Klaus Rümmler bedankte sich für die geleistete Arbeit, wünschte den Gewählten viel Glück für ihre zukünftige Arbeit und gab zum Schluss einen Überblick über die durchgeführten und geplanten Aktivitäten des Stadtverbandes.In ihrem Schlusswort bedankte sich die neu gewählte Vorsitzende Uschi Mettlach im Namen aller Gewählten für das ausgesprochene Vertrauen. Sie versprach, dass der neu gewählte Vorstand sich ebenso engagiert für die Belange des Ortsvereins und die Menschen des Stadtteils einsetzen werde, wie dies in der Vergangenheit der Fall war. Darüber hinaus werde man sich bemühen, neue Ideen und Veranstaltungen ins Leben zu rufen.

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