Politik für junge Leute

TRIER-NORD. (red) Jugendarbeit und Akzente setzen sind die Schlagworte, unter denen der Stadtbezirksverband Trier-Nord der Jungen Union Kreisverband Trier Stadt (CDU) in Zukunft arbeiten will. In der Mitgliederversammlung wurden die Repräsentanten gewählt.

Die Junge Union möchte für Jugendliche und politisch Interessierte als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Nach der Gründung des Stadtbezirksverbands in Trier-Nord werden in Zukunft Projekte für Trierer Kinder und Jugendliche stattfinden, die in die Gestaltung ihres Stadtteiles aktiv eingebunden werden sollen.Trier-Nord bietet Potenzial

Zu Beginn der Gründungssitzung erklärte Christoph Biegel, Kreisvorsitzender der Jungen Union Trier Stadt, "Wir wollen junge Leute dazu bringen, sich wieder mehr für Politik zu interessieren" und bemerkte weiterhin, dass Trier-Nord, bedingt durch die Arena und die Autobahnanbindung, den ersten Eindruck von der Stadt vermittele. Bei der anschließenden Wahl des Vorsitzenden und Stellvertreters für den neuen Stadtbezirksverband erklärte Philipp Bett: "Jeder kann und soll mitgestalten: keiner darf sich ausgeschlossen fühlen". "Trier Nord bietet genügend Potential, um gemeinsam Akzente zu setzen", erläutert er weiter. Als weiterer Kandidat stellte sich Dirk Louy zur Wahl. Kommunikation voran bringen

Seine Erfahrungen möchte er vor allem dazu nutzen, die Kommunikation zwischen den Jugendlichen voranzubringen und sie zu einem verantwortlichen und toleranten Handeln zu motivieren. In praktischer Umsetzung bedeutet dies, dass die Jugend mehr in den Stadtalltag integriert werden soll. Die Mitglieder der Jungen Union waren sich einig, dass nur all zu leicht gefällte Vorurteile mancher Jugendlicher gebrochen werden können. Nach der Wahl des Vorstandes standen Philipp Bett als Stadtbezirksvorsitzender, Dirk Louy als Stellvertreter und Michael Metzler als Beisitzer fest. Kooptiertes Mitglied im Vorstand des Stadtbezirksverbandes ist Astrid Maringer.

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