Trier. (red) Anhand eines Films konnten sich die Kinder der Ferienfreizeit der Naturfreunde in das Leben im Regenwald einfühlen. Bei verschiedenen Spielen erfuhren die Kinder, welche Produkte unseres täglichen Lebens aus dem Regenwald kommen. Auch die Lebensbedingungen der Menschen, insbesondere der Kinder, wurden besprochen. Viel Spaß hatten die jungen Teilnehmer im Naturfreundehaus in Quint auch auf der Tarzan-Schaukel und beim Überqueren des Regenwaldflusses. Bei der Abschlussfeier mit den Eltern konnten verschiedene Musikinstrumente, wie z.B. eine Regenwaldtrompete, ein Lingbi-Mundtrommel und auch ein Daumenklavier, bewundert und gehört werden. "Einige Kinder hatten einen Regenwald-Rap gedichtet", erzählt Marlies Wirtz vom Naturfreundehaus über die Nachwuchsmusiker. Außerdem wurde ein kleines Theaterstück zum Thema Papier vorgeführt. Auch die Leckereien kamen aus dem "Urwald": Mit selbst hergestellten Maniok-Chips und "Busch-Kuchen" und einem Spiel "Der Ameisenbär und die Termiten" fand die Freizeit dann ihr Ende.