Schnitzeljagd mal anders

Im Rahmen der TV-Ferienspaß Aktion hatten zwanzig Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, an einer sogenannten "GPS-Rallye" teilzunehmen. Mit einem Fragenkatalog und einem GPS-Navigationsgerät lernten die Teilnehmer dieser Aktion so einiges über den Flugplatz Bitburg und seine Vergangenheit kennen.

 Diese Teilnehmerinnen hatten sichtlich Spaß an der Aktion. Sie kamen extra aus Neuerburg nach Bitburg, um die „GPS-Rallye“ mitzuerleben. Zu sehen ist auch das Navigationsgerät der Gruppe. TV-Foto: Martin Bermes

Diese Teilnehmerinnen hatten sichtlich Spaß an der Aktion. Sie kamen extra aus Neuerburg nach Bitburg, um die „GPS-Rallye“ mitzuerleben. Zu sehen ist auch das Navigationsgerät der Gruppe. TV-Foto: Martin Bermes

Bitburg. (mb) ´Navigationsgeräte werden vom Jugendhotel "youtel" Bitburg ausgehändigt: Begeistert beäugen die teilnehmenden Gruppen der folgenden "GPS-Rallye" die anvertraute Technik. Sie soll den Teilnehmern in den folgenden zwei Stunden den Weg auf Bitburgs Fluggelände zuverlässig weisen. Diese Hightech-Schnitzeljagd scheint die Kinder so besonders zu motivieren. Energisch beginnen sie den Fußmarsch mit der ausgehändigten Technik. Vorprogrammiert navigiert das Gerät die Gewinner der TV-Ferienspaß-Aktion so in Bild und Ton auf dem Weg zu den einzelnen Stationen. Hier werden den Kindern und Jugendlichen verschiedene Fragen gestellt. Neben einer schnellen Auffassungsgabe sind hier teilweise auch Allgemeinbildung und Kopfrechnen gefragt, um die 17 gestellten Aufgaben und Fragen gut abzuschließen. "Uns geht es darum, Jugendlichen die interessante Geschichte des hiesigen Flugplatzes und des damit verbundenen alten Militärgeländes näher zu bringen", sagt Jessica Britz vom "youtel" Jugendhotel Bitburg. Dass diese Aktion gut ankommt, können nach dieser TV-Ferienspaß Aktion alle Beteiligten zufrieden behaupten. So sagt zum Beispiel die 12-jährige Lena-Marie aus Neuerburg nach der Tour: "Ich fand es sehr interessant. Es hat sich wirklich gelohnt, hier teilzunehmen." Die anderen Gruppenteilnehmer nicken zustimmend und hoffen, dass es nicht die letzte "GPS-Rallye" war, die sie miterleben dürfen.

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