Seiner dienstlichen Heimat treu geblieben

TRIER. (red) Polizeihauptkommissar Ewald Wagner von der Polizeiinspektion Trier wurde nach über 40 Jahren im Polizeidienst wegen Erreichens der Altersgrenze in den Ruhestand verabschiedet.

In einer Feierstunde beim Polizeipräsidium Trier blickte Polizeipräsident Manfred Bitter auf die vergangenen Jahrzehnte zurück und sprach dem Beamten Dank und Anerkennung für dessen engagierte und zuverlässige Arbeit aus. Ewald Wagner trat 1964 als Polizeiwachtmeister in den Polizeivollzugsdienst des Landes Rheinland-Pfalz ein. Seine Grundausbildung erhielt Polizeihauptkommissar Wagner bei der Bereitschaftspolizei in Schifferstadt, Koblenz und Mainz. Nach deren Abschluss nahm der gebürtige Saarländer im Jahr 1967 seinen Dienst beim 2. Polizeirevier der Polizeidirektion Trier auf. Und Trier sollte für Wagner für die nächsten 38 Jahre seine dienstliche Heimat werden. Während dieser Zeit in Deutschlands ältester Stadt durchlief Ewald Wagner unterschiedliche Stationen, ob bei den Schutzpolizeiinspektion Ost und West, den Schutzpolizeiinspektionen in der Eurener Straße oder der Südallee oder bei der heutigen Polizeiinspektion Trier. Bis zu seinem letzten Arbeitstag blieb Wagner seiner Dienststelle in Trier treu. Während seiner Dienstzeit in der Moselmetropole habe sich Ewald Wagner stets durch großes Engagement und Leistungsvermögen ausgezeichnet. Polizeipräsident Manfred Bitter dankte Ewald Wagner für die geleistete Arbeit und hob dabei besonders hervor, dass dieser bis zuletzt im Wechselschichtdienst tätig war. Diesem Dank schlossen sich Vorgesetzte sowie Personalvertretung an.

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